Affinity’s Next Big Update: Subscription Model or Community Savior?

Einführung

Die Designwelt summt erneut. Gerüchte machen die Runde, dass Affinity (von Serif) – die beliebte Alternative zu Adobes Creative Cloud – möglicherweise ein großes neues Update vorbereitet.

Affinity hat sich seinen Ruf vor allem durch eines aufgebaut: keine Abos. Designer zahlen einmal und besitzen die Software für immer. Das machte die Programme zu einem Helden für Freelancer, Hobby-Designer und sogar Agenturen, die Adobes monatliche Gebühren satt hatten.

Doch die große Frage, die die Community beschäftigt, lautet:
👉 Wird das nächste Affinity-Update endlich ein Abo-Modell einführen?
👉 Oder setzt Serif weiterhin auf den Einmalkauf, um sich klar abzugrenzen?

Und genau in diesem Moment führt Adobe sein Generative AI Credit System ein, bei dem Nutzer „Credits“ bezahlen müssen, um KI-Tools in Photoshop, Illustrator oder Firefly zu nutzen. Das Timing könnte kaum spannender sein.

Werfen wir also einen Blick darauf: Was könnte Affinity als Nächstes bringen, wie schneidet es im Vergleich zu Adobes neuem System ab – und was bedeutet das für Anfänger, erfahrene Designer und die kreative Community insgesamt?

How Does This Compare to Adobe’s AI Credit System?

Adobe’s recent Generative AI credits sparked outrage. Here’s the gist:

  • Some Firefly/AI features now require “credits.”

  • Once you use up your credits, you either wait for renewal or buy more.

  • For heavy users, this feels like “microtransactions in design software.”

So how does Affinity’s possible move stack up?

Was Könnte das Neue Affinity-Update Mitbringen?

Offiziell hat Serif noch nichts angekündigt, aber auf Basis von Branchen-Gerüchten, Nutzerwünschen und Wettbewerbern lassen sich einige Vermutungen aufstellen:

KI-gestützte Funktionen

  • Intelligente Auswahlwerkzeuge, Objektentfernung, generative Füllungen (ähnlich wie Photoshop Firefly).

  • Automatische Layout-Vorschläge in Publisher.

  • Verbesserte Vektor-Bereinigung in Designer.

Verbesserter Workflow Zwischen den Apps

  • Engere Integration zwischen Designer, Photo und Publisher.

  • Schnellere Wechsel zwischen Personas.

  • Ein echter Konkurrent für Adobes Ökosystem.

Cloud-Kollaboration

  • Geteilte Projekte oder Live-Zusammenarbeit (wie Figma oder Adobe CC Libraries).

  • Cloud-Speicher für Dateien und Assets.

Preisänderungen?

Der Joker im Spiel: Bleibt Serif beim Einmalkauf oder experimentieren sie mit Abos für Cloud- oder KI-Features?

Abo oder Kein Abo: Die Große Frage

Affinitys stärkstes Verkaufsargument ist bisher: Einmal zahlen (~50 € pro App oder ~150 € für das gesamte Paket) und fertig.

Falls Abos kommen, sind zwei Szenarien denkbar:

Szenario A: Hybrid-Modell

  • Kern-Apps bleiben Einmalkauf.

  • Optionale Abos für Cloud-Speicher, KI-Tools oder Kollaboration.
    ➡️ Das könnte sowohl Gelegenheit-Nutzer als auch Profis zufriedenstellen.

Szenario B: Volles Abo

  • Umstellung auf monatliche Gebühren nach Adobe-Vorbild.

  • Wahrscheinlich ein massiver Aufschrei in der Community, vor allem bei Anfängern und Freelancern.

Die Community liebt Affinity, weil es das Anti-Adobe ist. Würde Serif diesen Kurs verlassen, riskieren sie, ihre Identität zu verlieren.

Vergleich mit Adobes AI-Credit-System

Adobes Generative AI Credits haben bereits für Empörung gesorgt. Kurz gesagt:

  • Einige Firefly-/AI-Funktionen erfordern Credits.

  • Sind diese aufgebraucht, muss man warten oder nachkaufen.

  • Für Vielnutzer fühlt sich das an wie „Mikrotransaktionen in Designsoftware“.

Wie schlägt sich Affinity dagegen?

FeatureAdobe (2025)Affinity (Spekulativ)
PreismodellAbo + AI-CreditsEinmalkauf (aktuell)
KI-FeaturesSchnell wachsend, aber Credits nötigKönnten kommen, evtl. frei/Hybrid
CommunityGemischt (Pros akzeptieren, Anfänger frustriert)Bei Abo hohes Risiko von Gegenwind
EinsteigerTeuer, Credits verwirrendEinfach & günstig (bis jetzt)

Auswirkungen auf die Community

Anfänger

  • Adobe: Überfordert durch Abos & Credits. Schwer zu rechtfertigen beim Lernen.

  • Affinity (aktuell): Perfekter Einstieg – günstig, klar, leistungsstark.

  • Affinity (mit Abo): Gefühl von „Verrat“. Viele würden bei alten Versionen bleiben oder zu kostenlosen Tools wie GIMP oder Canva wechseln.

Freelancer & Hobby-Designer

  • Adobe: Credits erzeugen Zusatzkosten bei gelegentlichen Projekten.

  • Affinity (aktuell): Attraktiv, weil Einmalkauf. Keine bösen Überraschungen.

  • Affinity (mit Abo): Noch ein monatlicher Kostenfaktor – für viele ein No-Go.

Profis & Agenturen

  • Adobe: Standard in Kundenprojekten, vor allem mit KI-Funktionen. Agenturen können Kosten tragen.

  • Affinity: Als Zweit-Toolset attraktiv. Wenn es KI ohne Credits bringt, könnte es sogar Pros von Adobe abwerben.

Community-Stimmung: David gegen Goliath

Affinity positionierte sich immer als David gegen Adobes Goliath.

  • Bleiben sie beim Einmalkauf: Sie festigen ihre Rolle als „Software fürs Volk“.

  • Wechseln sie ins Abo: Gefahr, in der Masse unterzugehen und das zu werden, wogegen sie ursprünglich antraten.

Die Community ist gespalten:

  • Einige erwarten ein Abo, wenn es echte Cloud-/KI-Features bringt.

  • Andere sehen darin Verrat – und würden sofort Abstand nehmen.

Die Nächste Frontlinie

Mit Adobe, das AI-Credits pusht, und Serif, das womöglich ein großes Update plant, könnte 2025 das Jahr werden, in dem sich die Designsoftware-Landschaft neu formt.

  • Affinity bleibt Einmalkauf: Der Platzhirsch für Einsteiger & unabhängige Designer.

  • Affinity führt Abos ein: Risiko, den Kern der Community zu verlieren – aber Chance auf neue Profifeatures.

  • Adobe: Bleibt dominant, riskiert jedoch durch Mikrotransaktionen den guten Willen der Nutzer.

Am Ende will die Design-Community vor allem Tools, die fair, bezahlbar und leistungsstark sind. Ob Serif diese Rolle übernimmt – oder Adobe ins Abo-Labyrinth folgt – wird das nächste Kapitel in den „Designsoftware-Kriegen“ bestimmen.

Fazit

Die Designwelt steht am Scheideweg. Adobe experimentiert mit AI-Credits, während Affinity angeblich am Preismodell schraubt. Designer auf der ganzen Welt fragen sich, welchen Weg sie gehen sollen:

  • Anfänger suchen Bezahlbarkeit.

  • Freelancer brauchen Flexibilität.

  • Profis wollen Macht ohne Abzocke.

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